Tag 1
07.05.2022
Strecke: 23,6
Über 20 Freunde, Kollegen und Familie sind gekommen. Die eine Hälfte ist mit mir die erste Etappe bis zum ASV Ihlpohl gelaufen. Andere kamen, um unsere Aktion zu unterstützen und mich zu verabschieden.
Samstagmorgens um kurz nach neun ist auf dem Bremer Marktplatz noch nicht viel los. Doch schon nach wenigen Minuten kamen die ersten Freunde und stellten sich zu mir in die Mitte des Marktplatzes. Nach und nach wurden es mehr. Das war ein tolles Gefühl – so viele Unterstützer. Wow.
Sie kamen aus allen Himmelsrichtungen. Aus Bremen und dem benachbarten Umland war welche gekommen. Aber andere sind extra aus Celle, Elmshorn und Essen angereist. Auch ein Geburtstagskind kam extra hinzu.
Die erste Stunde ging um wie im Flug. Pünktlich um zehn ging es los. Nein, natürlich nicht. Es musste noch Aufstellung genommen werden, damit sowohl die Fotos als auch die Video entsprechend gut rüberkommen.
Dann ging es los.
Viele Leute guckten. Was ist da denn los?
Na, der HUBIT Spendenlauf 😉
Es war wirklich toll von so vielen Lieben Menschen begleitet zu werden.
Nach ca. 6km machten wir alle einen stop. Bei Bergmann Sanitär hatte der Lions Club Bremer Westen den ersten Verpflegungspunkt aufgebaut. Bei dem guten Wetter kommt jeder ins schwitzen und braucht Wasser und eine Pause.
Es folgte noch ein Open Air Verpflegungspunkt und einer bei Hermann Francksen (Tiger). Überall wurden wir sehr herzlich in Empfang genommen.
Auf zur letzten Teiletappe. Auf zum ASV Ihlpohl. Dieser hatte extra an diesem Tage ein Frühlingsfest mit Spielen für Groß Klein organisiert. Als wir zu dem Sportplatz kamen wurden wir von vielen Menschen mit Jubel und Applaus empfangen. Ein sehr bewegender Moment.
Dann kurz nach dem letzten Stop: Stand Ricky vor mir. Eine weitere tolle Überraschung.
Andreas Benthake, 1. Vorsitzender vom ASV Ihlpohl, sagte: „Wow – was für ein Nachmittag 🤩. Der ASV lebt, mehr davon – man sieht was gemeinsam geht💪🏻. Ein ausdrücklichen „Danke“ übrigens auch noch einmal an Haye, sein Anstoß hat uns geweckt 😉…“
Das Fest ging bis abends um sechs. Nach und nach verabschiedeten sich die Freunde, die mitgelaufen oder extra zum ASV gekommen waren. Und: nach und nach machte sich ein Gefühl in mir breit, das ich sehr bald alleine sein werde. Es war ein seltsamer mix aus Unwohlsein und Vorfreude.
Wir werden sehen, was die nächsten Tahe bringen. Dieser Tag war ein toller Erfolg! Und ich werde ihn sicherlich nicht vergessen.
ICH DANKE ALLEN, DIE DIEDEN TAG MÖGLICH GEMACHT HABEN.
Es war so viele, dass ich Sorge haben jemanden zu vergessen, wenn ich eine namentlich Aufzählung machen würde.
Ich danke Euch. Namaste